Bei der Recherche zu diesem Post bin ich auf viele interessante Maßnahmen gegen Zecken gestoßen. Beispielsweise kann man einen Rhodonit als Trommelstein erst für eine Nacht auf einem Amethyst laden, dann täglich über Nacht in einen Liter Wasser legen und dem Hund allein dieses Wasser zum Trinken anbieten. Ich habe auch von einer Familie gehört, die erst mit einem weißen Bettlaken den gesamten Rasen „abzieht“ bevor Hunde und Kinder in den Garten dürfen. Angeblich sammeln sich dann alle Zecken auf diesem Laken. Ätherische Öle, Kräuterextrakte und Homöopathika kommen ebenfalls zum Einsatz. Und obwohl ich zugeben muss, eine große Hausapotheke voller Kügelchen zu besitzen, vertraue ich beim Zeckenschutz auf die ganz banale pharmakologische Keule. Alle Informationen dazu findet Ihr hier „klick“.
Grüße aus dem Garten – endlich Frühling!
Julia
Sehr interessant was du zum Thema zusammengetragen hast – auch die Lebendfalle für Fliegen – aber bei Zecken, da hört die Liebe auf – ich glaube die dienen nicht einmal irgendeinem Tier als Eiweißquelle – ich kenne da keine Gnade …
Liebe Grüße – und Danke für deine netten Zeilen – Monika mit dem Bentetier
Vielleicht essen wenigstens Hühner Zecken. Wäre ja gut für die Nahrungskette!
Liebe Grüße
Uta