Zahnstein, Hund, Algen und ein schluriges Frauchen…
Ihr erinnert Euch an das Algenexperiment? Was bisher geschah, könnt Ihr ansonsten hier nachlesen: Teil 1, Teil 2 und Teil 3.
Resümee des Algen-Experiments
Jetzt ist es an der Zeit, ein endgültiges Fazit zu ziehen. Da fange ich erstmal selbstkritisch bei mir an: Ich gehöre leider nicht zu diesen organisierten und selbstdisziplinierten Personen, die ihrem Hund täglich die Zähne putzen. Das ist schade, wäre aber nur unter Aufbietung höchster Selbstbeherrschung zu ändern. Da man ja schon bei sich selbst TÄGLICH bei der Benutzung von Zahnseide und Zahnzwischenraumbürstchen in verschiedenen Farben, Bauchmuskel-/Rückenmuskel-/Beckenbodentraining, 5 Portionen Obst oder Gemüse, 1x „Rennen bis aus der Puste“ an der frischen Luft, Händeeincremen mit anschließendem Überziehen von Baumwollhandschuhen und so weiter und so fort NICHT schlampen darf, schaffe ich es nicht auch noch, dem Hund die Zähne zu putzen (alles andere schaffe ich selbstverständlich IMMER…).
Außen hui, innen pfui???